Die jüngeren päpstlichen Sozialenzykliken: Der blinde Fleck Hermann-Josef Große Kracht und Jonas Hagendorn sehen die päpstliche Sozialverkündigung mit „Centesimus Annus“ an ein unbeabsichtigtes Ende gelangt. Dabei übersehen sie die Ausweitung der Soziallehre auf ein weiteres Thema. Von Manfred Spieker Herder Korrespondenz 8/2021 S. 49-50, Forum, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Manfred Spieker Manfred Spieker wurde 1943 geboren und war bis 2008 Professor für Christliche Sozialwissenschaften am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Zuletzt erschien von ihm: Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen, 2. korrigierte und erweiterte Auflage, Paderborn 2016. Auch interessant Plus Theologie S. 42-43 Zur Bedeutung der Christlichen Sozialethik für Theologie und Gesellschaft: Brücken bauen Von Daniel Bogner Plus Heft 9/2023 S. 30-32 Die neue Unübersichtlichkeit am Anfang des Lebens: Synthetische Embryonen oder Zellansammlungen? Von Markus Zimmermann Volksentscheid zur Klimaneutralität: Ungerechte Apokalypse Von Wenzel Widenka
Manfred Spieker Manfred Spieker wurde 1943 geboren und war bis 2008 Professor für Christliche Sozialwissenschaften am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück. Zuletzt erschien von ihm: Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen, 2. korrigierte und erweiterte Auflage, Paderborn 2016.
Plus Theologie S. 42-43 Zur Bedeutung der Christlichen Sozialethik für Theologie und Gesellschaft: Brücken bauen Von Daniel Bogner
Plus Heft 9/2023 S. 30-32 Die neue Unübersichtlichkeit am Anfang des Lebens: Synthetische Embryonen oder Zellansammlungen? Von Markus Zimmermann