Orthodoxe Kirchen auf dem Balkan: Kampf um Anerkennung Seit Jahrzehnten setzt sich die Mazedonische Orthodoxe Kirche für ihre Anerkennung als autokephal gegenüber der Serbisch-Orthodoxen Kirche ein. Die Situation ist verfahren, die Wurzeln des Konflikts reichen weit zurück. Er wirft ein interessantes Schlaglicht auf die aktuellen Herausforderungen der Orthodoxie und ist auch für die Europäische Union von Bedeutung. Von Otmar Oehring © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2021 S. 46-48, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otmar Oehring Otmar Oehring wurde 1955 geboren, war seit 2016 bis vor kurzem Koordinator Internationaler Religionsdialog in der Abteilung Analyse und Beratung der Konrad-Adenauer Stiftung. Zuvor leitete er das Länderprojekt Jordanien. Von 1983 bis 2012 war er in der Auslandsabteilung des Internationalen Katholischen Missionswerks Missio in Aachen tätig. Auch interessant Plus Orthodox S. 59 Auch die Orthodoxie muss sich mit veränderten Moralvorstellungen beschäftigen: Rechtmäßig verbunden Von Konstantinos Vliagkoftis Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik Plus Orthodox S. 20-22 Orthodoxe Kirchen und der Nationalismus: Die Versuchung Von Stefan Kube
Otmar Oehring Otmar Oehring wurde 1955 geboren, war seit 2016 bis vor kurzem Koordinator Internationaler Religionsdialog in der Abteilung Analyse und Beratung der Konrad-Adenauer Stiftung. Zuvor leitete er das Länderprojekt Jordanien. Von 1983 bis 2012 war er in der Auslandsabteilung des Internationalen Katholischen Missionswerks Missio in Aachen tätig.
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