Umnutzung von Kirchengebäuden: Mehr als Denkmalschutz Angesichts von zahlreichen bevorstehenden Kirchenschließungen braucht es Strategien, um die Zerstörung einer einzigartigen Kulturlandschaft zu verhindern. Andere Länder haben damit bereits Erfahrungen, aus denen sich lernen lässt. Von Manuela Klauser © KNA Herder Korrespondenz 8/2021 S. 37-39, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Manuela Klauser Manuela Klauser wurde 1978 geboren und ist freie Kunsthistorikerin mit den Arbeitsschwerpunkten internationale Sakralarchitektur des 19. bis 21. Jahrhunderts, Architekturtheorie der Moderne und Künstler- beziehungsweise Architektennetzwerke. Klauser wurde 2017 für Ihre Dissertation „Ikonische Kirchen – Zeichen lebendigen Glaubens. Geschichte und Theorie des Pfarrkirchenbaus an Rhein und Ruhr zwischen Historismus und Moderne“ mit dem „Paul-Clemen-Preis“ des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) ausgezeichnet. Seit 2019 arbeitet sie als Redakteurin und Autorin für die „Straße der Moderne“, einem Projekt des Deutschen Liturgischen Instituts. Auch interessant Gratis Heft 8/2019 S. 8 Jüngste Dombaumeisterin Deutschlands: Hedwig Drabik Von Julia-Maria Drevon
Manuela Klauser Manuela Klauser wurde 1978 geboren und ist freie Kunsthistorikerin mit den Arbeitsschwerpunkten internationale Sakralarchitektur des 19. bis 21. Jahrhunderts, Architekturtheorie der Moderne und Künstler- beziehungsweise Architektennetzwerke. Klauser wurde 2017 für Ihre Dissertation „Ikonische Kirchen – Zeichen lebendigen Glaubens. Geschichte und Theorie des Pfarrkirchenbaus an Rhein und Ruhr zwischen Historismus und Moderne“ mit dem „Paul-Clemen-Preis“ des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) ausgezeichnet. Seit 2019 arbeitet sie als Redakteurin und Autorin für die „Straße der Moderne“, einem Projekt des Deutschen Liturgischen Instituts.