Belarus: Die Kirche und die Grenze Seit vergangenem Sommer kommen Geflüchtete über Belarus in die Europäische Union. Während die Regierungen in Litauen und Polen von „hybriden Attacken“ sprechen, schlägt sich die Kirche auf die Seite der Flüchtlinge. Von Markus Nowak Herder Korrespondenz 1/2022 S. 11-12, Aktuell, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Nowak Freier Journalist mit Schwerpunkt Osteuropa, Berlin. Auch interessant Gratis Heft 2/2010 S. 98-103 Belarus sucht seinen Platz in Europa: Annäherung mit Stolpersteinen Von Ulrike Kind Gratis Heft 1/2003 S. 33-37 Das neue Religionsgesetz in Weißrussland: Ausgesprochen restriktiv Von Gerd Stricker Gratis Heft 4/2000 S. 204-209 Zur kirchlichen Situation in Weißrussland: Die Ökumene steht noch am Anfang Von Andrea Gawrich
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