„Konflikt- und Friedenspotenzial“ Die ehemalige deutsche Botschafterin in Israel, Susanne Wasum-Rainer, blickt auf vier Jahre in einer der religiös aufgeladensten Regionen der Welt zurück. Die Fragen stellte Hilde Naurath. Von Hilde Naurath, Susanne Wasum-Rainer © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2022 S. 56, Kleine Anfrage, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz. Susanne Wasum-Rainer Susanne Wasum-Rainer, geboren 1956, war von 2018 bis Juni 2022 deutsche Botschafterin in Israel. Die Völkerrechtsexpertin trat 1986 in den höheren Auswärtigen Dienst ein. Sie leitete die Konsularabteilung in Marokko und war als Kulturattaché in der deutschen Botschaft in Tel Aviv stationiert. Sie war in der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen in Genf für Fragen des Humanitären Völkerrechts und Menschenrechte zuständig. Sie beriet die Bundesregierung nach den Anschlägen am 11. September 2001 und zum Umgang mit Guantánamo. Sie war Leiterin der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts und Völkerrechtsberaterin, bevor sie Botschafterin in Frankreich und dann in Italien und San Marino war. Auch interessant Plus Orthodox S. 56-58 Ökumene in Jerusalem in Zeiten des Konflikts: In dir sei Friede Von Frans Bouwen Plus Heft 8/2024 S. 46-47 Den Israel-Palästina-Konflikt überwinden: Das Grauen im Alltag Von Hana Bendcowsky Plus Heft 7/2024 S. 8 Margaret Karram: Einheit leben Von Hilde Naurath
Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz.
Susanne Wasum-Rainer Susanne Wasum-Rainer, geboren 1956, war von 2018 bis Juni 2022 deutsche Botschafterin in Israel. Die Völkerrechtsexpertin trat 1986 in den höheren Auswärtigen Dienst ein. Sie leitete die Konsularabteilung in Marokko und war als Kulturattaché in der deutschen Botschaft in Tel Aviv stationiert. Sie war in der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen in Genf für Fragen des Humanitären Völkerrechts und Menschenrechte zuständig. Sie beriet die Bundesregierung nach den Anschlägen am 11. September 2001 und zum Umgang mit Guantánamo. Sie war Leiterin der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts und Völkerrechtsberaterin, bevor sie Botschafterin in Frankreich und dann in Italien und San Marino war.
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