Transidente und intergeschlechtliche Menschen: Gottes geliebte Geschöpfe Medizinische, anthropologische und humanwissenschaftliche Erkenntnisse erklären eine rein binäre Geschlechterordnung für obsolet. Aus theologisch-ethischer Sicht ist überfällig, dass die katholische Kirche geschlechtliche Vielfalt anerkennt. Von Marianne Heimbach-Steins © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2022 S. 28-30, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de). Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 8 Neue Geschäftsführerin der Stiftung Weltethos: Lena Zoller: Die Dialogbereite Von Lena Zoller, Annika Schmitz Plus Heft 2/2025 S. 17-20 Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats Helmut Frister: „Man darf auch eine religiöse Berufung nicht verabsolutieren“ Von Helmut Frister, Hilde Naurath Plus Heft 8/2024 S. 6 Höher, schneller, weiter? Von Thorsten Latzel
Marianne Heimbach-Steins Marianne Heimbach-Steins (geb. 1959) ist Direktorin des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster. Sie gibt das „Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften“ heraus (www.jcsw.de).
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