Zuerst die Suizidprävention Statt über Suizidbeihilfe zu diskutieren, sollte die Prävention gestärkt werden. Von Winfried Hardinghaus © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2022 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Winfried Hardinghaus Winfried Hardinghaus war von 1987 bis 2015 Chefarzt für Innere Medizin in Ostercappeln und Ärztlicher Direktor beziehungsweise Leiter in verschiedenen Funktionen im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken. Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verbands (DHPV) und der Deutschen Hospiz- und Palliativ-Stiftung (DHPStiftung). Seit 2015 ist er zudem Chefarzt der Klinik für Palliativmedizin am Franziskus-Krankenhaus Berlin. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 6 Höher, schneller, weiter? Von Thorsten Latzel Plus Heft 4/2024 S. 34-37 Prostitution in Deutschland: Die Rechtsstaatsillusion Von Elke Mack Plus Heft 3/2024 S. 6 Science oder Fiction Von Thomas Stieglitz
Winfried Hardinghaus Winfried Hardinghaus war von 1987 bis 2015 Chefarzt für Innere Medizin in Ostercappeln und Ärztlicher Direktor beziehungsweise Leiter in verschiedenen Funktionen im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken. Seit 2014 ist er Vorsitzender des Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verbands (DHPV) und der Deutschen Hospiz- und Palliativ-Stiftung (DHPStiftung). Seit 2015 ist er zudem Chefarzt der Klinik für Palliativmedizin am Franziskus-Krankenhaus Berlin.