Unauflöslichkeit der Ehe und Inkulturation: Doch kein hoffnungsloser Fall Die gesellschaftlichen Vorstellungen von Ehe und Familie verändern sich stark. Das katholische Modell der unauflöslichen Ehe ist aber nicht gescheitert. Vielmehr braucht es eine neue Inkulturation des katholischen Eheverständnisses. Von Yves Kingata © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2022 S. 43-46, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Yves Kingata Yves Kingata, geboren 1969, wurde 1997 zum Priester geweiht und ist Professor für Kirchenrecht (Lehrstuhlvertretung) an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen der kirchliche Heiligungsdienst, das Liturgierecht und das Päpstliche Gesandtschaftswesen. Yves Kingata wurde unter anderem 2013 mit dem Förderpreis der Münchener Universitätsgesellschaft sowie 2014 mit dem Audomar-Scheuermann-Studienpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm: „Heilige Orte“, insbesondere Friedhöfe: kirchenrechtlicher Status und Rechtsvergleich mit den Regelungen der evangelischen und orthodoxen Kirchen in Deutschland unter Berücksichtigung zentraler staatskirchenrechtlicher Aspekte, St. Ottilien 2021. Auch interessant Gratis Heft 4/2018 S. 20-24 Zur Theologie von Ehe und Familie: Unverbrüchliche Treue Von Heiner Koch Gratis Heft 2/2018 S. 44-46 Kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren: Annullieren statt akzeptieren Von Steffen Engler Gratis Heft 10/2018 S. 33-36 Zur Praxis von Zweit- und Drittehen in der Orthodoxie: „… besser, zu heiraten, als zu brennen“ Von Konstantinos Vliagkoftis
Yves Kingata Yves Kingata, geboren 1969, wurde 1997 zum Priester geweiht und ist Professor für Kirchenrecht (Lehrstuhlvertretung) an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen der kirchliche Heiligungsdienst, das Liturgierecht und das Päpstliche Gesandtschaftswesen. Yves Kingata wurde unter anderem 2013 mit dem Förderpreis der Münchener Universitätsgesellschaft sowie 2014 mit dem Audomar-Scheuermann-Studienpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm: „Heilige Orte“, insbesondere Friedhöfe: kirchenrechtlicher Status und Rechtsvergleich mit den Regelungen der evangelischen und orthodoxen Kirchen in Deutschland unter Berücksichtigung zentraler staatskirchenrechtlicher Aspekte, St. Ottilien 2021.
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