Bischöfliche Aufsicht über Vereinigungen von Gläubigen: Klarheit und mehr Konsequenz Der Bischof ist der „Aufseher“ seiner Diözese. Zu seinen Aufgaben gehört es, die im Bereich seines Bistums errichteten Vereinigungen von Gläubigen wohlwollend, aber auch kritisch zu begleiten. Dabei gilt: Vorsorgen ist besser als heilen. Die Aufgabe ist nicht einfach, zumal die Tendenz weit verbreitet ist, die eigene Auffassung über die allgemeine kirchliche Lehre zu stellen. So entstehen rechts- wie linkskatholische Fundamentalismen. Von Gerhard Hörting © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2022 S. 24-26, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Gerhard Hörting Gerhard K. Hörting wurde 1972 geboren, studierte in Graz Theologie und promovierte in Rom im Fachbereich Kirchenrecht. Seit 2013 ist er Offizial in der Diözese Graz-Seckau; bis 2019 war er auch Pfarrer. Im November 2019 organisierte er ein Symposium zum Thema „Geistiger Missbrauch“ an der Katholischen Fakultät sowie der Medizinischen Universität in Graz. Auch interessant Plus Freiheit im Glauben S. 22-24 Asketische Traditionen und der Missbrauch geistlicher Autorität: Im Sog der Opferspiralen Von Hildegund Keul Plus Heft 7/2022 S. 41-42 Aufgelöste geistliche Gemeinschaft „Totus Tuus“: Ein neuer Anfang? Von Benjamin Leven Plus Fromm und frei? S. 38 Spiritualität geistlicher Gemeinschaften: Sauerteig und Ansporn Von Sophia Kuby
Gerhard Hörting Gerhard K. Hörting wurde 1972 geboren, studierte in Graz Theologie und promovierte in Rom im Fachbereich Kirchenrecht. Seit 2013 ist er Offizial in der Diözese Graz-Seckau; bis 2019 war er auch Pfarrer. Im November 2019 organisierte er ein Symposium zum Thema „Geistiger Missbrauch“ an der Katholischen Fakultät sowie der Medizinischen Universität in Graz.
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