Die Entstehung der modernen Gesellschaft: Der Beitrag der Christen Die Moderne hat die Staatsnähe der Kirchen verworfen. Dabei ist das Christentum ohne „Welthaftigkeit“ nicht zu haben. Die Geschichte zeigt, dass gerade die Religion für eine plurale Ordnung auch hilfreich war – und bis heute sein kann. Von Heinz Schilling © pixabay Herder Korrespondenz 2/2022 S. 22-24, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Heinz Schilling Heinz Schilling wurde 1942 geboren und war von 1992 bis 2010 Professor für Geschichte der frühen Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er hat Geschichte, Germanistik, Philosophie und Soziologie in Köln und Freiburg studiert und wurde 1971 in Geschichte in Freiburg promoviert. Von 1971 bis 1980 lehrte er in Bielefeld, von 1979 bis 1982 in Osnabrück und von 1982 bis 1992 in Gießen. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählt: 1517. Weltgeschichte eines Jahres, München 2017. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 6 Zwei Seiten einer Medaille Von Bärbel Bas Plus Heft 9/2024 S. 11-12 Salzburger Hochschulwochen: Die Vertrauensfrage Von Annika Schmitz Plus Heft 9/2024 S. 39-40 Leichte Sprache und die Gefahren des Populismus: Sprache der Achtsamkeit Von Anne Gidion
Heinz Schilling Heinz Schilling wurde 1942 geboren und war von 1992 bis 2010 Professor für Geschichte der frühen Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er hat Geschichte, Germanistik, Philosophie und Soziologie in Köln und Freiburg studiert und wurde 1971 in Geschichte in Freiburg promoviert. Von 1971 bis 1980 lehrte er in Bielefeld, von 1979 bis 1982 in Osnabrück und von 1982 bis 1992 in Gießen. Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählt: 1517. Weltgeschichte eines Jahres, München 2017.
Plus Heft 9/2024 S. 39-40 Leichte Sprache und die Gefahren des Populismus: Sprache der Achtsamkeit Von Anne Gidion