USA: Vor dem Ende des Rechtes auf Abtreibung Die konservative Mehrheit am Verfassungsgericht steuert auf eine historische Wende zu. Experten erwarten bis zum Sommer eine Neubewertung des Urteils „Roe v. Wade“, das 1973 ein Recht auf Schwangerschaftsabbruch geschaffen hatte. Von Andreas Mink © pixabay Herder Korrespondenz 2/2022 S. 11-12, Aktuell, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Mink Andreas Mink ist seit 1996 als Journalist in den USA tätig, zunächst als Redakteur bei der von deutsch-jüdischen Nazi-Flüchtlingen 1934 gegründeten Zeitung „Aufbau“ in New York. 2004 wurde er nach der Übernahme durch die JM Jüdische Medien AG, Zürich, US-Korrespondent für deren Publikationen. Mink schreibt daneben regelmässig für die „NZZ am Sonntag“, diverse deutsche Medien und ist als Übersetzer tätig. Er hat 2012 mit „Challenging Wiedergutmachung. The Slave Labor Negotiations of 1998–2001“ eine englischsprachige Studie über die deutsche Entschädigungspolitik für Nazi-Opfer publiziert. Mink lebt mit seiner amerikanischen Frau Janis, vier Hunden, sowie neuerdings der Tochter Louisa, Schwiegersohn Andrew und Enkelin Ray in Connecticut. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann Plus Heft 8/2024 S. 1 Von Kapitol und Kirche Von Annika Schmitz Plus Heft 8/2024 S. 6 Höher, schneller, weiter? Von Thorsten Latzel
Andreas Mink Andreas Mink ist seit 1996 als Journalist in den USA tätig, zunächst als Redakteur bei der von deutsch-jüdischen Nazi-Flüchtlingen 1934 gegründeten Zeitung „Aufbau“ in New York. 2004 wurde er nach der Übernahme durch die JM Jüdische Medien AG, Zürich, US-Korrespondent für deren Publikationen. Mink schreibt daneben regelmässig für die „NZZ am Sonntag“, diverse deutsche Medien und ist als Übersetzer tätig. Er hat 2012 mit „Challenging Wiedergutmachung. The Slave Labor Negotiations of 1998–2001“ eine englischsprachige Studie über die deutsche Entschädigungspolitik für Nazi-Opfer publiziert. Mink lebt mit seiner amerikanischen Frau Janis, vier Hunden, sowie neuerdings der Tochter Louisa, Schwiegersohn Andrew und Enkelin Ray in Connecticut.
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