Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Mit zahlreichen Veranstaltungen wird gerade das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ begangen. Das trägt zu mehr Sichtbarkeit der jüdischen Vielfalt bei, die auch nach dem Festjahr nicht verschwinden darf. Nicht nur der zunehmende Antisemitismus fordert die Gesellschaft heraus. Von Jo Frank © pixabay Herder Korrespondenz 2/2022 S. 28-30, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jo Frank Jo Frank, geb. 1982, ist Geschäftsführer des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks, Initiator des internationalen Programms Dialogperspektiven sowie Autor, Übersetzer, Verleger und künstlerischer Leiter des Zeitkunst Festivals. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 8 Neue Präsidentin der Goethe-Institute: Gesche Joost: Freundin der Freiheit Von Gesche Joost, Benjamin Lassiwe Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann
Jo Frank Jo Frank, geb. 1982, ist Geschäftsführer des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks, Initiator des internationalen Programms Dialogperspektiven sowie Autor, Übersetzer, Verleger und künstlerischer Leiter des Zeitkunst Festivals.
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