Anzeige: Meine Weihnachtskrippe. Das Geheimnis der Heiligen Nacht von Papst Franziskus
Herder Korrespondenz 76. Jahrgang (2022) Nr. 6/2022

Über diese Ausgabe

Auftakt

  • Papst Franziskus
    Plus S. 1

    Schuster, bleib bei deinem Leisten

    Der Papst sagt, nicht die „Sprache der Politik“ sprechen zu wollen – und politisiert zum Ukraine-Krieg. Es wäre besser, wenn er das den katholischen Laien überlassen würde.

Leitartikel

  • Viele Briefe
    Plus S. 4-5

    Intensiver Briefverkehr

    In den vergangenen Monaten haben Bischöfe aus aller Welt in bisher drei Offenen Briefen kritische Anmerkungen zum Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland übermittelt, die der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz inzwischen jeweils beantwortet hat. Der Austausch kann der Sache nur förderlich sein – gerade weil ein institutionelles Schisma kein realistisches Szenario ist.

    Themenpaket: Wohin führt der Synodale Weg?

Kleine Anfrage

  • Schülerin schreibt etwas auf eine Tafel
    Plus S. 56

    „Gleichberechtigte Partner“

    Der Leiter der Abteilung Schule und Hochschule beim Erzbistum Hamburg, Christopher Haep, erklärt, warum die katholische Kirche jetzt beim „Religionsunterricht für alle“ dabei ist. Die Fragen stellte Benjamin Leven.

Gastkommentar

Kommentar

  • Schachfiguren
    Plus S. 7

    Kein gutes Beispiel

    Rücktritte gehören zum Kern des Politikbetriebs. Doch nur in den seltensten Fällen wirken sie aufrichtig.

Porträt

  • Kirsten Boie
    Gratis S. 8

    Kirsten Boie: Ausgezeichnete Erzählerin

    Die deutsche Autorin Kirsten Boie wird demnächst mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet, der zuletzt für Furore gesorgt hatte.

Aktuell

  • Mutter und Vater halten ihr Kind an der Hand
    Plus S. 9-10

    Rom: Die „Amoris Laetitia“-Strategie

    Eine Konferenz in der römischen Jesuitenuniversität „Gregoriana“ bemüht sich um eine Fortschreibung von „Amoris Laetitia“. Dabei wird deutlich: Die Methode, Innovationen ohne explizite Brüche mit der bisherigen Lehre einzuführen, gerät an ihre Grenzen.

  • Schriftzug Integration
    Plus S. 11-12

    Geflüchtete: Integration von Anfang an

    Angesichts der geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainer stellt sich nicht nur in Deutschland die Frage, wie deren Integration etwa in den Arbeitsmarkt zügig gelingen kann. Der sechste Katholische Flüchtlingsgipfel beschäftigte sich darüber hinaus aber auch grundsätzlich mit dem kirchlichen Integrationsverständnis.

Blickpunkt

Forum

Nachrichten

Feuilleton

Interview

Essays

  • Smartphone
    Plus S. 27-29

    Chancen für die religiöse KommunikationMarkenbotschafter für die Kirche

    Missbrauchsskandal, Diskriminierung von Frauen und queeren Menschen, der falsche Umgang mit Geld: Das Image der katholischen Kirche in der Öffentlichkeit ist schlecht. Auch medial kommen Kirche und Religion oft nur noch in negativen Zusammenhängen vor. Was kann man dagegen tun?

  • Ein lachender Mann
    Plus S. 33-36

    Religion und HumorNichts zu lachen?

    Religion ist eine ernste Angelegenheit und über Gottes Wort lacht man nicht. Doch Witzesammlungen sprechen eine andere Sprache. Und sie zeigen mit spitzer Feder – wie guter Humor über Religion generell – mitten hinein in die hinter zu viel Pomp und anderem Furchterregendem verborgene Wahrheit.

  • Taufutensilien
    Plus S. 37-41

    Taufe durch LaienNotlösung oder Reformschritt?

    Dass im Bistum Essen Laien – ganz überwiegend Frauen – als außerordentliche Taufspender beauftragt wurden, wird von vielen als Reformschritt gepriesen. Doch wenn sich die kirchenrechtlich möglichen Ausnahmeregelungen häufen, ist die sakramentale Grundgestalt der Kirche in Gefahr.

  • Moschee und Kirche in Beirut
    Plus S. 42-44

    Der Libanon vor einem möglichen PapstbesuchAm Abgrund

    Der für Juni geplante Termin für eine Reise von Papst Franziskus in den Libanon wurde zwar abgesagt, doch an einem Besuch des Landes hält der Vatikan weiter fest. Gründe sind der wirtschaftliche Niedergang des Zedernstaats, soziale Spannungen und das heikle Verhältnis der Religionsgemeinschaften zueinander. Was erwartet den Papst im Libanon und welche Erwartungen haben die Libanesen an den Besuch?

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