Warum der Synodalrat nichts mit Demokratisierung zu tun hat: Der katholische Coup Eine neue Machtstruktur bildet sich heraus: Der Synodale Weg will zum Dauergremium werden. Das anvisierte Rätesystem bedeutet den endgültigen Abschied vom Prinzip der personalen Verantwortung des Bischofs. Von Mariano Barbato © Synodaler Weg/Maximilian von Lachner Herder Korrespondenz 6/2022 S. 16-17, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Mariano Barbato Mariano Barbato, geboren 1972, ist außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft an der Universität Passau sowie DAAD-Langzeitdozent am der Andrassy-Universität Budapest. Auch interessant Plus Heft 8/2023 S. 49-51 Gesprächskultur nach dem Synodalen Weg: Katholischer werden Von Winfried Haunerland Plus Heft 8/2023 S. 9-10 Instrumentum laboris: Synodalität wird konkret Von Stefan Orth Plus Heft 1/2023 S. 1 Früchte der Synodalität Von Stefan Orth
Mariano Barbato Mariano Barbato, geboren 1972, ist außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft an der Universität Passau sowie DAAD-Langzeitdozent am der Andrassy-Universität Budapest.
Plus Heft 8/2023 S. 49-51 Gesprächskultur nach dem Synodalen Weg: Katholischer werden Von Winfried Haunerland