Synodalität aus Sicht der Orden: Gemeinsame Suche nach der besten Lösung Formen der Partizipation gehören zum Grundcharakter eines klösterlichen Lebens. Das betrifft unter anderem die Leitungskonzepte. Seit dem Konzil haben die Orden ihr Verständnis von Synodalität neu entfaltet. Für die territorial verfasste Kirche können davon wichtige Impulse ausgehen. Von Franz Meures © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2022 S. 29-32, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Franz Meures Franz Meures (geb. 1951) ist seit 1970 Jesuit. Nach dem Studium der Philosophie, Theologie und Psychologie seelsorgliche Tätigkeiten vor allem in der verbandlichen Jugendpastoral und in der Exerzitienarbeit. Neun Jahre war er Novizenmeister in der Ausbildung der Jesuiten, von 1988 bis 2004 Provinzial der Norddeutschen Jesuitenprovinz, von 2005 bis 2011 Rektor des Collegium Germanicum et Hungaricum Rom. Seit 2012 leitet er „RUACH“, das Bildungswerk der Vereinigung der Ordensgemeinschaften in Deutschland. Veröffentlichungen über Fragen der ignatianischen Spiritualität, über das Ordensleben und geistliche Entscheidungsprozesse in Gruppen, Gremien und Gemeinschaften. Auch interessant Plus Orthodox S. 33-34 Erfahrungen aus der autonomen Mönchsrepublik Athos: Wo die Uhren anders ticken Von Christoph Markschies Plus Heft 8/2024 S. 8 Thomas Hollweck: Der neue Provinzial der Jesuiten Von Fabian Brand Plus Heft 3/2024 S. 20-23 Ein Gespräch mit der Benediktinerinnen-Äbtissin Mechthild Thürmer: „Der verlängerte Arm Gottes“ Von Mechthild Thürmer, Annika Schmitz
Franz Meures Franz Meures (geb. 1951) ist seit 1970 Jesuit. Nach dem Studium der Philosophie, Theologie und Psychologie seelsorgliche Tätigkeiten vor allem in der verbandlichen Jugendpastoral und in der Exerzitienarbeit. Neun Jahre war er Novizenmeister in der Ausbildung der Jesuiten, von 1988 bis 2004 Provinzial der Norddeutschen Jesuitenprovinz, von 2005 bis 2011 Rektor des Collegium Germanicum et Hungaricum Rom. Seit 2012 leitet er „RUACH“, das Bildungswerk der Vereinigung der Ordensgemeinschaften in Deutschland. Veröffentlichungen über Fragen der ignatianischen Spiritualität, über das Ordensleben und geistliche Entscheidungsprozesse in Gruppen, Gremien und Gemeinschaften.
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