Österreich: Synodalität muss erst noch erlernt werden Während die deutsche Kirche darum ringt, im Synodalen Weg kirchliche Reformen voranzutreiben, gehen in Österreich die kirchlichen Uhren anders. Die synodale Erfahrung der letzten 50 Jahre ist anno 2022 wenig präsent. Von Otto Friedrich © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2022 S. 9-10, Aktuell, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otto Friedrich Dr. Otto Friedrich wurde 1959 geboren und war bis April 2024 stellvertretender Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche". Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 25-27 Österreichs Beitrag zur Weltsynode: Synodalität als Dauerauftrag Von Andreas R. Batlogg Plus Heft 6/2024 S. 11-12 Österreich: Kirche im Wartesaal Von Otto Friedrich Plus Heft 8/2023 S. 49-51 Gesprächskultur nach dem Synodalen Weg: Katholischer werden Von Winfried Haunerland
Otto Friedrich Dr. Otto Friedrich wurde 1959 geboren und war bis April 2024 stellvertretender Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche".
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