Die Konsensökumene mit der russisch-orthodoxen Kirche ist gescheitert: Von innen ausgehöhlt Die Vorstellung, dass das Christentum sich im feindlichen Umfeld eines säkularen Liberalismus behaupten muss, gehörte zu den Grundlagen des Gesprächs mit der russisch-orthodoxen Kirche. Der Krieg in der Ukraine zeigt, wohin ein solches Denken in letzter Konsequenz führt. Es braucht eine neue Art des ökumenischen Gesprächs. Von Regina Elsner © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2022 S. 24-25, Essays, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Regina Elsner Regina Elsner wurde 1979 geboren und ist seit 2024 Professorin für Ostkirchenkunde und Ökumenik an der Universität Münster. Sie studierte in Münster katholische Theologie und war langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Caritas Russland in St. Petersburg. 2018 erschien ihre Dissertation zur Auseinandersetzung der russischen Orthodoxie mit der Moderne. Von 2017 bis 2023 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère) Plus Heft 1/2025 S. 15-17 Ökumenisch motivierte Reflexionen zum Heiligen Jahr 2025: Leiden vergeben? Von Dorothea Sattler Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik
Regina Elsner Regina Elsner wurde 1979 geboren und ist seit 2024 Professorin für Ostkirchenkunde und Ökumenik an der Universität Münster. Sie studierte in Münster katholische Theologie und war langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät. Von 2005 bis 2010 arbeitete sie als Projektkoordinatorin für die Caritas Russland in St. Petersburg. 2018 erschien ihre Dissertation zur Auseinandersetzung der russischen Orthodoxie mit der Moderne. Von 2017 bis 2023 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin.
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