Warum die Vorschläge für Bischofsbestellungen eine Selbsttäuschung sind: Synodale Wahl-Illusionen Gleich zwei deutsche Bischofsstühle sind im Herbst 2022 vakant geworden: in Paderborn und in Bamberg. Sogleich wurde gefordert, nun müsse ernst gemacht werden mit der vom Synodalen Weg gewünschten Beteiligung der Gläubigen bei der Bischofsbestellung. Kirchenrechtlich stößt die Wunscherfüllung auf gravierende Schwierigkeiten. Von Georg Bier © Pixabay Herder Korrespondenz 1/2023 S. 15-17, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Georg Bier Georg Bier wurde 1959 geboren und ist Professor für Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte an der Universität Freiburg. Auch interessant Gratis Heft 7/2024 S. 27 Neuer Bischof in Osnabrück Von Fabian Brand Plus Heft 4/2024 S. 1 Der Traum vom Jackpot Von Fabian Brand Plus Heft 11/2024 S. 8 Klaus Krämer: Der Welterfahrene Von Stefan Orth
Georg Bier Georg Bier wurde 1959 geboren und ist Professor für Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte an der Universität Freiburg.