Der „Barbie“-Film und die Theologie: Ein pinkes Paradies? Der Film „Barbie“ zur gleichnamigen Plastikpuppe ist seit dem Sommer der Kassenschlager schlechthin. Er ist sicher kein Film, der es auf eine theologische Shortlist schafft. Eine Sichtung ist Theologinnen und Theologen trotzdem anzuraten. Von Theresia Heimerl © Unsplash Herder Korrespondenz 10/2023 S. 31-33, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Theresia Heimerl Theresia Heimerl, geboren 1971, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie und Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, Dr. phil. 1998, Dr. theol. 2002. Habilitation über den „Körper in Patristik, Gnosis und Manichäismus“, seit 2003 ao. Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Graz. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 42-45 Wie das Alter im Film dargestellt wird: Ewig jugendlich war gestern Von Joachim Valentin Plus Gott S. 56-58 Gott im Film: Netter Großvater und Sozialprolet Von Theresia Heimerl Plus Heft 6/2022 S. 52 Zum Film „Die Kunst der Stille“: Ein stiller Schreier Von Julia-Maria Drevon
Theresia Heimerl Theresia Heimerl, geboren 1971, Studium der Deutschen und Klassischen Philologie und Katholischen Theologie in Graz und Würzburg, Dr. phil. 1998, Dr. theol. 2002. Habilitation über den „Körper in Patristik, Gnosis und Manichäismus“, seit 2003 ao. Professorin für Religionswissenschaft an der Universität Graz.
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