„Lebenswirklichkeit im Leitbild“ Die Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes Deutschland, Ursula Groden-Kranich, ist überzeugt, dass der katholische Sozialverband kurz vor seinem 175-jährigen Jubiläum vergleichsweise gut dasteht. Die Fragen stellte Hilde Naurath. Von Ursula Groden-Kranich © Harald Oppitz/KNA Herder Korrespondenz 10/2023 S. 56, Kleine Anfrage, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Ursula Groden-Kranich Ursula Groden-Kranich, geboren 1965, ist Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes Deutschland. Nach dem Abitur und der Ausbildung zur Bankkauffrau war sie als Anlageberaterin bei der Landesbank RLP, heute LBBW-Konzern, tätig. Von 2013 bis 2021 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist unter anderem Mitglied des Rates der Stadt Mainz, Vorsitzende des Bildungswerkes der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Rheinland-Pfalz sowie Vorsitzende der Frauen-Union des Landesverbandes Rheinland-Pfalz. Auch interessant Gratis Heft 9/2024 S. 35 Ministrantenwallfahrt nach Rom: Austausch und neue Freunde Von Fabian Brand Plus Heft 11/2024 S. 4-5 Kirchenvorstandswahl: Das Problem mit dem Ehrenamt Von Fabian Brand Ende des Winterblues naht: Lichtmess-Tag als Wendepunkt
Ursula Groden-Kranich Ursula Groden-Kranich, geboren 1965, ist Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes Deutschland. Nach dem Abitur und der Ausbildung zur Bankkauffrau war sie als Anlageberaterin bei der Landesbank RLP, heute LBBW-Konzern, tätig. Von 2013 bis 2021 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist unter anderem Mitglied des Rates der Stadt Mainz, Vorsitzende des Bildungswerkes der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Rheinland-Pfalz sowie Vorsitzende der Frauen-Union des Landesverbandes Rheinland-Pfalz.