Ein Gespräch mit Serovpé Isakhanyan, Bischof der Armenischen Kirche in Deutschland: „Eine kleine Demokratie ist untergegangen“ Bischof Serovpé Isakhanyan leitet seit 2019 die Armenische Apostolische Kirche in Deutschland. Ein Gespräch über den Angriffskrieg Aserbaidschans auf die Enklave Bergkarabach, den Genozid durch die Türkei und die Stärke der jahrtausendealten armenischen Kultur auch in der Diaspora. Die Fragen stellte Hilde Naurath. Von Hilde Naurath, Serovpé Isakhanyan © Pixabay Herder Korrespondenz 11/2023 S. 16-20, Interview, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz. Serovpé Isakhanyan Serovpé Isakhanyan, geboren als Razmik 1963 in Hazarjrib, Iran, ist Bischof der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland mit gut 60.000 Mitgliedern und Sitz in Köln. Er studierte Theologie in Etschmiadzin, Armenien, und wurde 1987 zum zölibatären Priester geweiht. Anschließend leistete er kirchlichen Dienst in Armenien, Moldau und Usbekistan. 1995 begann er seinen Dienst in Köln, von 2010 bis 2018 war er Bischofsvikar der Diözese. Weihe zum Bischof 2019. Auch interessant Plus Über Geld spricht man nicht S. 13-14 So bereichert das Prosperity Gospel Menschen in Afrika: Armut ist nicht gottgewollt Von Philipp Öhlmann Gratis Über Geld spricht man nicht S. 17-19 Die Gütergemeinschaft der Bruderhofgemeinden: Wir teilen nicht unsere Zahnbürsten Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 5/2023 S. 43-45 Die armenischen Christen im Bergkarabach-Konflikt: Verloren und vergessen Von Jasmine Dum-Tragut
Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz.
Serovpé Isakhanyan Serovpé Isakhanyan, geboren als Razmik 1963 in Hazarjrib, Iran, ist Bischof der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland mit gut 60.000 Mitgliedern und Sitz in Köln. Er studierte Theologie in Etschmiadzin, Armenien, und wurde 1987 zum zölibatären Priester geweiht. Anschließend leistete er kirchlichen Dienst in Armenien, Moldau und Usbekistan. 1995 begann er seinen Dienst in Köln, von 2010 bis 2018 war er Bischofsvikar der Diözese. Weihe zum Bischof 2019.
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