Der Streit um die Rückgabe der Benin-Bronzen: Schelmen- oder Lehrstück Die Rückgabe der Benin-Bronzen an den Oba, der als Stellvertreter seines Volkes angesehen wird, hat für viel Aufregung gesorgt. Sie zeugt von Unkenntnis und weiterhin verbreiteten Überlegenheitsvorstellungen in Deutschland. Von Jörg Lüer © Pixabay Herder Korrespondenz 12/2023 S. 38-41, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jörg Lüer Jörg Lüer, geboren 1965, Dr. phil., hat Neuere Geschichte, Katholische Theologie und Politikwissenschaften in Münster und Berlin studiert und ist seit 2018 Geschäftsführer der Deutschen Kommission Justitia et Pax. Von 2005 bis 2008 war er Generalsekretär von Justitia et Pax Europa, seit 2009 ist er stellvertretender Vorsitzender der Maximilian-Kolbe-Stiftung.
Jörg Lüer Jörg Lüer, geboren 1965, Dr. phil., hat Neuere Geschichte, Katholische Theologie und Politikwissenschaften in Münster und Berlin studiert und ist seit 2018 Geschäftsführer der Deutschen Kommission Justitia et Pax. Von 2005 bis 2008 war er Generalsekretär von Justitia et Pax Europa, seit 2009 ist er stellvertretender Vorsitzender der Maximilian-Kolbe-Stiftung.