Das Weihnachtsfest in der populären Musik: Zwischen Heiligem und Profanem Mit der biblischen Botschaft von der Geburt Jesu Christi haben weihnachtliche Popsongs nur wenig gemein. Warum Kulturpessimismus dennoch nicht angesagt ist. Von Michael Winklmann © Unsplash Herder Korrespondenz 12/2023 S. 42-44, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Winklmann Michael Winklmann, geb. 1986, Dr. phil., Referent für Programmentwicklung in Studium und Lehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 33-35 Wie sich das Christentum den Kakao aneignete: Von Adam gebracht Von Anja Bettenworth Plus Heft 8/2024 S. 42-45 Wie das Alter im Film dargestellt wird: Ewig jugendlich war gestern Von Joachim Valentin Plus Heft 8/2024 S. 52 Zum 100. Geburtstag von Ephraim Kishon: Und Ephraim schrieb Von Hilde Naurath
Michael Winklmann Michael Winklmann, geb. 1986, Dr. phil., Referent für Programmentwicklung in Studium und Lehre an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
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