Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Der Begriff Aberglaube wurde wie Ketzerei, Zauberei, Hexerei und Magie lange Zeit zur Ausgrenzung verwendet, sodass er in Theologie und Religionswissenschaft heute kaum mehr auftaucht. Doch bestimmte Kreise sind auch heute offen für gefährliche Fehlformen der Religion. Eine Reflexion auf die jeweiligen Ursachen hilft, die heutigen Wirkungen einzuordnen. Von Joachim Valentin © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2023 S. 36-39, Essays, Lesedauer: ca. 11 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Valentin Joachim Valentin, geboren 1965, ist seit 2005 Direktor des Hauses am Dom in Frankfurt und apl. Professor für christliche Religions- und Kulturtheorie an der Universität Frankfurt. Der habilitierte Theologe und Religionswissenschaftler ist Vorsitzender des Frankfurter Rates der Religionen. Auch interessant Plus Freiheit im Glauben S. 19-21 Alternative Christentümer: Vielleicht haben sie recht Von Johann Ev. Hafner Plus Heft 4/2023 S. 11-12 Weltwertestudie: Werden Religionen obsolet? Von Hilde Naurath Religion: „Es lebe der Sport“ – auch für den Islam
Joachim Valentin Joachim Valentin, geboren 1965, ist seit 2005 Direktor des Hauses am Dom in Frankfurt und apl. Professor für christliche Religions- und Kulturtheorie an der Universität Frankfurt. Der habilitierte Theologe und Religionswissenschaftler ist Vorsitzender des Frankfurter Rates der Religionen.
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