Humanistische Bildung heute: Das Sabbatparadox Humanistische Bildung orientiert sich am „Übernützlichen“. Es kommt nur dann zur Wirkung, wenn man es nicht wegen des Nutzens anstrebt. Von Klaus Mertes © Pixabay Herder Korrespondenz 4/2023 S. 30-32, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Mertes Klaus Mertes wurde 1954 in Bonn geboren, ist Jesuit und seit Januar 2021 Subprior des Ignatiushauses in Berlin. Von 2011 bis 2020 war er Direktor des Kollegs St. Blasien. Von 2000 bis 2011 war er Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin. Mertes ist Autor mehrerer Bücher. Auch interessant Statt nur die Symptome zu behandeln: So beheben wir wirklich den Lehrermangel Von Klaus Mertes Plus Heft 6/2022 S. 56 „Gleichberechtigte Partner“ Von Benjamin Leven, Christopher Haep Gratis Heft 5/2022 S. 39-41 Von den Chancen Katholischer Schulen: Mehr als ein Beiboot Von Tobias Zimmermann
Klaus Mertes Klaus Mertes wurde 1954 in Bonn geboren, ist Jesuit und seit Januar 2021 Subprior des Ignatiushauses in Berlin. Von 2011 bis 2020 war er Direktor des Kollegs St. Blasien. Von 2000 bis 2011 war er Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin. Mertes ist Autor mehrerer Bücher.
Gratis Heft 5/2022 S. 39-41 Von den Chancen Katholischer Schulen: Mehr als ein Beiboot Von Tobias Zimmermann