Der Bundestag will über assistierten Suizid entscheiden: Beratung darf nicht zu spät kommen Eins haben bisher alle Gesetzesentwürfe zum assistierten Suizid gemeinsam: Sie setzen auf eine verpflichtende Beratung. Das ist kein Patentrezept – es kommt darauf an, wie sie ausgestaltet ist. Von Katharina Klöcker © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2023 S. 36-39, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Klöcker Katharina Klöcker, Dr. theol., wurde 1972 geboren und ist Professorin für Theologische Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Moraltheologie. Sie arbeitet angesichts der durch den Missbrauchsskandal offenkundig gewordenen Krise christlicher Moral an Perspektiven ihrer Erneuerung und erprobt Überlegungen zu Anschlussfähigkeit und christlichem Profil theologischer Ethik an konkreten gesellschaftlich relevanten Konfliktthemen. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 43-45 Die Sterbekapsel Sarco stiftet nicht nur in der Schweiz Unruhe: Die ästhetisierte Suizidhilfe Von Markus Zimmermann Plus Heft 8/2023 S. 1 Bleibender Regelungsbedarf Von Dana Kim Hansen-Strosche Plus Heft 6/2023 S. 25-27 Palliative Care und das Leben in Beziehungen: Sterben geht uns alle an Von Verena Wetzstein
Katharina Klöcker Katharina Klöcker, Dr. theol., wurde 1972 geboren und ist Professorin für Theologische Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Moraltheologie. Sie arbeitet angesichts der durch den Missbrauchsskandal offenkundig gewordenen Krise christlicher Moral an Perspektiven ihrer Erneuerung und erprobt Überlegungen zu Anschlussfähigkeit und christlichem Profil theologischer Ethik an konkreten gesellschaftlich relevanten Konfliktthemen.
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