„Keine Interessenvertretung“ Mariano Crociata ist der neue Präsident der EU-Bischofskommission COMECE. Er sagt: Wir machen keine Lobbyarbeit. Die Fragen stellte Benjamin Leven. Von Mariano Crociata © Pixabay Herder Korrespondenz 5/2023 S. 56, Kleine Anfrage, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Mariano Crociata Mariano Crociata wurde 1953 geboren und ist seit 2013 Bischof von Latina-Terracina-Sezze-Priverno. Von 2008 bis 2013 war er Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz. Crociata wurde Ende März bei der Frühjahrsvollversammlung der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE) in Rom zum Präsidenten gewählt. Er folgt in diesem Amt dem Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich nach. Zuvor hatte Crociata bereits fünf Jahre als Erster Vizepräsident der COMECE amtiert. Auch interessant Plus Theologie S. 20 Theologie und Kirche: Eine unvermeidliche Beziehung Von Kurt Koch Plus Heft 7/2024 S. 8 Margaret Karram: Einheit leben Von Hilde Naurath Plus Heft 6/2024 S. 16-19 Ein Gespräch mit dem DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing: „Streit ist doch nichts Schlechtes“ Von Stefan Orth, Georg Bätzing
Mariano Crociata Mariano Crociata wurde 1953 geboren und ist seit 2013 Bischof von Latina-Terracina-Sezze-Priverno. Von 2008 bis 2013 war er Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz. Crociata wurde Ende März bei der Frühjahrsvollversammlung der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE) in Rom zum Präsidenten gewählt. Er folgt in diesem Amt dem Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich nach. Zuvor hatte Crociata bereits fünf Jahre als Erster Vizepräsident der COMECE amtiert.
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