Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
Herder Korrespondenz 06/2023

Über diese Ausgabe

Auftakt

  • Blick auf den Kölner Dom
    Plus S. 1

    Mein Eid

    Durch die neuen Vorwürfe gegenüber Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Konflikt eine neue Qualität erhalten.

Leitartikel

  • Eine Ehrenamtliche schiebt eine kranke Person
    Plus S. 4-5

    Sinnlose Debatte

    Ein sozialer Pflichtdienst für junge Menschen in Deutschland ist eines der Lieblingsthemen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Doch statt Diskussionen über eine mögliche Einführung zu führen, sollte die Politik bestehende Angebote freiwilligen Engagements ausbauen.

Kleine Anfrage

  • Eine Kirche steht auf einem Feld
    Plus S. 56

    „Längst eine Diasporasituation“

    Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, ist neuer Berater im Dikasterium für Evangelisierung. Er erklärt: Es kommt darauf an, ob eine Minderheit einer Mehrheit etwas Wertvolles zu sagen hat. Die Fragen stellte Hilde Naurath.

Gastkommentar

  • Sanduhr
    Plus S. 6

    Nach der Zeitenwende?

    Der Begriff der Zeitenwende ist gerade sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft in aller Munde. Wir sollten mit seinem Gebrauch zurückhaltender umgehen.

Kommentar

  • Papst Franziskus und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
    Plus S. 7

    Ethisches Dilemma

    Wolodymyr Selenskyj bei Papst Franziskus.

Porträt

Aktuell

  • Auf zwei Hände ist eine Weltkugel gemalt
    Plus S. 9-10

    Weltsynode: Kontinentale Phase beendet

    Die Vorbereitungen für die Bischofssynode im Oktober in Rom laufen auf Hochtouren. Eine Kommission hat gerade das sogenannte Instrumentum laboris erarbeitet, das demnächst veröffentlicht wird. In diesen sind auch die Erfahrungen der Kontinentalphase eingeflossen. Doch was steht in den sieben Abschlussdokumenten?

  • Italienische Flagge
    Plus S. 11-12

    Italien: Meloni beerbt die Christdemokraten

    Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni tritt das Erbe der untergegangenen Democrazia Cristiana an und sucht die Nähe zu Papst Franziskus. Sie setzt auf identitätspolitische Themen und will Familien unterstützen. Doch für tiefgreifende Maßnahmen fehlen ihr die Milliarden.

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