Das rechtsdogmatische Dilemma des Synodalen Weges: Souverän unsouverän Wenn es nach den Beschlüssen des Synodalen Weges geht, soll durch die freiwillige Selbst-verpflichtung Gewaltenteilung und damit eine Machtkontrolle des bischöflichen Amtes erreicht werden. Doch der Unterboden dieses Projektes trägt nicht. Welchen Ausweg gibt es aus der Aporie? Von Daniel Bogner © Synodaler Weg/Maximilian von Lachner Herder Korrespondenz 6/2023 S. 20-22, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Daniel Bogner Daniel Bogner wurde 1972 geboren und ist Professor für Allgemeine Moraltheologie und Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Von 2000 bis 2006 war er Referent für Menschenrechtspolitik im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Justitia et Pax); danach Kollegiat am Max-Weber-Kolleg in Erfurt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Dort 2012 Habilitation. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 49-51 Corporate-Governance-Anforderungen an ein Gremium mit Leitungsanspruch: Zielkonflikte im Synodalen Rat Von Thomas de Nocker Plus Heft 4/2024 S. 4-5 Farbe bekennen Von Annika Schmitz Plus Heft 4/2024 S. 29-33 Theologische Überlegungen zur Einheit der Kirchen: Vom Köhlerglauben zur Entmündigung Von Peter Neuner
Daniel Bogner Daniel Bogner wurde 1972 geboren und ist Professor für Allgemeine Moraltheologie und Ethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Fribourg (CH). Von 2000 bis 2006 war er Referent für Menschenrechtspolitik im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Justitia et Pax); danach Kollegiat am Max-Weber-Kolleg in Erfurt und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und am Institut für Christliche Sozialwissenschaften der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Dort 2012 Habilitation.
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