Chinas Religionen und die Sinisierung: Zwischen Domestizierung und Inkulturation Die „Sinisierung“ der Religionen in China – also ihre „Chinesisch-Werdung“ oder „Chinesisch-Machung“ – ist seit 2015 eine Kernforderung der staatlichen Religionspolitik unter Xi Jinping. Wie kam es dazu und was will die Kommunistische Partei Chinas damit erreichen? Was bedeutet sie für die Religionsgemeinschaften des Landes? Und wie steht es um die Chinesisch-Werdung der katholischen Kirche? Von Katharina Wenzel-Teuber © Nuno Alberto/Unsplash Herder Korrespondenz 6/2023 S. 45-47, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Katharina Wenzel-Teuber Katharina Wenzel-Teuber ist Sinologin und Chefredakteurin der vom China-Zentrum in Sankt Augustin herausgegebenen Zeitschrift „China heute“. Auch interessant Plus Heft 8/2024 S. 48-50 Streit um Diözesangrenzen in China: Hierarchie als Schatz Von Katharina Wenzel-Teuber Islam in China: "Das Kapital" anstatt des Korans Vatikanische Diplomatie: China hat das erste Wort Von Isabel Barragán
Katharina Wenzel-Teuber Katharina Wenzel-Teuber ist Sinologin und Chefredakteurin der vom China-Zentrum in Sankt Augustin herausgegebenen Zeitschrift „China heute“.
Plus Heft 8/2024 S. 48-50 Streit um Diözesangrenzen in China: Hierarchie als Schatz Von Katharina Wenzel-Teuber