Jüdisches Leben in Deutschland: Anders als gedacht Sichtbar und unsichtbar, alteingesessen und migrantisch, orthodox und säkular – die jüdische Gemeinschaft in Deutschland zeigt sich weit komplexer als in den Vorstellungen der Mehrheitsgesellschaft. Es finden gegenläufige Entwicklungen statt. Von Dani Kranz © Pixabay Herder Korrespondenz 8/2023 S. 28-30, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Dani Kranz Dani Kranz ist DAAD Visiting-Professorin an der Ben-Gurion-Universität in Israel und Direktorin von „Two Foxes Consulting“ in Deutschland. Sie studierte Anthropologie, Sozialpsychologie und Geschichte, ihre Expertise liegt in Migrations- und Ethnizitätsforschung, Rechtsanthropologie, Anthropologie des Staates sowie intergenerationaler Tradierung und Erinnerungspolitik und -kultur. Auch interessant Plus Heft 3/2025 S. 43-45 Der 7. Oktober, der jüdisch-christliche Dialog und die Kirchen: Eine Theologie des Landes und der Diaspora Von Christian M. Rutishauser Plus Heft 2/2025 S. 30-33 Das Judentum als Grundlage des Islams: Wie Moses und Abraham, so auch Mohammed Von Mouhanad Khorchide Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick
Dani Kranz Dani Kranz ist DAAD Visiting-Professorin an der Ben-Gurion-Universität in Israel und Direktorin von „Two Foxes Consulting“ in Deutschland. Sie studierte Anthropologie, Sozialpsychologie und Geschichte, ihre Expertise liegt in Migrations- und Ethnizitätsforschung, Rechtsanthropologie, Anthropologie des Staates sowie intergenerationaler Tradierung und Erinnerungspolitik und -kultur.
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