Kleines Dorf mit großem Potenzial Von den Kirchenkrisen ist der kleine Ort im Burgund nicht verschont geblieben. Doch auch unter der Leitung des Nachfolgers von Gründer Frère Roger, dem Deutschen Alois Löser, hat Taizé seine Bedeutung nicht verloren. In der kommenden Zeit könnte sie sogar noch wachsen. Von Stefan Orth © Marija Poklukar, Ateliers et Presses de Taizé, F-71250 Taizé Herder Korrespondenz 9/2023 S. 4-5, Leitartikel, Lesedauer: ca. 6 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 2/2022 S. 30 Taizé-Jugendtreffen kommt nach Deutschland: Gemeinsam beten, singen und schweigen Von Benjamin Lassiwe Plus Fromm und frei? S. 39 Was die Faszination von Taizé ausmacht: Vertrauen in den Anderen Von Frère Timothée
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur, seitdem Chefredakteur.
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