Islamischer Aktivismus von Frauen in Zentralasien: Muslima 2.0 Der zunehmende Einfluss muslimischer Frauen lässt sich in Kirgisistan – anders als in Afghanistan – an vielen Stellen erkennen: von der Wohlfahrt bis zu Fragen der Mode. Die Musliminnen berufen sich auf den Koran, um ein progressives, stylishes, attraktives Frauenbild zu etablieren. Von Aksana Ismailbekova © @nurzat_toktosunova_official Herder Korrespondenz 9/2023 S. 40-42, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Aksana Ismailbekova Aksana Ismailbekova, geboren 1984, ist Postdoctoral Researcher am Leibniz-Zentrum Moderner Orient in Berlin. Sie studierte „Cultural Anthropology“ in Bishkek, Kirgisistan, „Social Research of Social and Political Studies“ in Edinburgh sowie „Social Anthropology“ in Halle-Wittenberg. Sie war Research Fellow am Zentrum Moderner Orient, Lead Researcher an der Universität Basel und Senior Researcher am Bonner International Center for Conversion. Von 2018 bis 2019 forschte sie am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 8 Nasaruddin Umar: Der Großimam Von Hilde Naurath, Nasaruddin Umar Plus Heft 9/2024 S. 34-36 Politische Bildung in muslimischer Trägerschaft: Ein Haus, das bildet Von Yasemin Soylu Gratis Heft 7/2024 S. 37-39 Wie die Gesellschaft vom Streit über den Islam profitieren kann: Fruchtbare Konflikte Von Hansjörg Schmid
Aksana Ismailbekova Aksana Ismailbekova, geboren 1984, ist Postdoctoral Researcher am Leibniz-Zentrum Moderner Orient in Berlin. Sie studierte „Cultural Anthropology“ in Bishkek, Kirgisistan, „Social Research of Social and Political Studies“ in Edinburgh sowie „Social Anthropology“ in Halle-Wittenberg. Sie war Research Fellow am Zentrum Moderner Orient, Lead Researcher an der Universität Basel und Senior Researcher am Bonner International Center for Conversion. Von 2018 bis 2019 forschte sie am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung.
Plus Heft 9/2024 S. 34-36 Politische Bildung in muslimischer Trägerschaft: Ein Haus, das bildet Von Yasemin Soylu
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