Die neue Unübersichtlichkeit am Anfang des Lebens: Synthetische Embryonen oder Zellansammlungen? Die Embryonenforschung ist an einem komplexen, unübersichtlichen Punkt angelangt: Es ist nicht einmal klar, wie die Forschungserzeugnisse zwischen synthetisch und human definiert werden können. Ethische und rechtliche Bewertungen hinken um Jahre hinterher. Wird gemacht, was gemacht werden kann? Von Markus Zimmermann © Pixabay Herder Korrespondenz 9/2023 S. 30-32, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Zimmermann Markus Zimmermann, Dr. theol., geboren 1962, Titular-Professor sowie Lehr- und Forschungsrat für Christliche Sozialethik an der theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Er ist Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission für den Bereich der Humanmedizin (NEK). Auch interessant Plus Theologie S. 42-43 Zur Bedeutung der Christlichen Sozialethik für Theologie und Gesellschaft: Brücken bauen Von Daniel Bogner Plus Heft 8/2024 S. 6 Höher, schneller, weiter? Von Thorsten Latzel Plus Heft 4/2024 S. 34-37 Prostitution in Deutschland: Die Rechtsstaatsillusion Von Elke Mack
Markus Zimmermann Markus Zimmermann, Dr. theol., geboren 1962, Titular-Professor sowie Lehr- und Forschungsrat für Christliche Sozialethik an der theologischen Fakultät der Universität Fribourg. Er ist Vizepräsident der Nationalen Ethikkommission für den Bereich der Humanmedizin (NEK).
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