Ein Gespräch mit dem Frankfurter Rabbiner Julian-Chaim Soussan: „Dazu kann man sich nicht nicht verhalten“ Nach dem Angriff der Hamas auf Israel hat sich auch das Leben der jüdischen Gemeinde in Frankfurt verändert. Ein Gespräch mit Rabbiner Julian-Chaim Soussan über die Grausamkeit der Terrororganisation und die Reaktionen darauf, über das Selbstbewusstsein und die Reformbewegungen in der modernen Orthodoxie sowie über unterschiedliche Lesarten der Heiligen Schriften Von Julian-Chaim Soussan, Hilde Naurath © Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) Herder Korrespondenz 1/2024 S. 16-19, Interview, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/in Julian-Chaim Soussan Julian-Chaim Soussan wurde 1968 geboren und ist Rabbiner in Frankfurt am Main sowie im Vorstandsbeirat der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland. Soussan studierte Volkswirtschaft an der Universität Heidelberg, und Judaistik an der Heidelberger Hochschule für Jüdische Studien. Er war Religionslehrer und absolvierte in Jerusalem eine Ausbildung zum Rabbiner. Dort erhielt er im Mai 2003 seine Ordination. Von 2003 bis 2011 war Soussan Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und wechselte dann nach Mainz. Von dort wurde er im August 2013 nach Frankfurt berufen. Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick Plus Heft 9/2024 S. 31-33 Im US-Wahlkampf schwindet der Rückhalt der Juden für die Demokraten: Riss in alter Allianz Von Rafael Seligmann Plus Heft 8/2024 S. 51 Ein Tag des Judentums auch in der Kirche in Deutschland: Zu Ehren des Jüdischen Von Christian M. Rutishauser
Julian-Chaim Soussan Julian-Chaim Soussan wurde 1968 geboren und ist Rabbiner in Frankfurt am Main sowie im Vorstandsbeirat der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland. Soussan studierte Volkswirtschaft an der Universität Heidelberg, und Judaistik an der Heidelberger Hochschule für Jüdische Studien. Er war Religionslehrer und absolvierte in Jerusalem eine Ausbildung zum Rabbiner. Dort erhielt er im Mai 2003 seine Ordination. Von 2003 bis 2011 war Soussan Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und wechselte dann nach Mainz. Von dort wurde er im August 2013 nach Frankfurt berufen.
Hilde Naurath Hilde Naurath M.A. M.A., geboren 1976, Studium der Literatur und Geschichte in Tübingen und Aix-en-Provence sowie von Welterbe in Cottbus. Redaktionelle Erfahrungen bei verschiedenen Arbeitgebern. Von 2015 bis 2019 tätig für den Newsdesk der Hauptabteilung Medien und Kommunikation des Erzbistums Köln. Von 2017 bis 2022 Redakteurin beim Deutschen Verein vom Heiligen Lande. Seit Juli 2022 Redakteurin der Herder Korrespondenz.
Plus Heft 9/2024 S. 37-38 Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog: Kein Messias in Sicht Von Walter Homolka, Ursula Rudnick
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