Hoffnungen auf das Völkerrecht: Den Aggressor stellen Der Nachweis von Menschenrechtsverbrechen ist mühsam, gefährlich und langwierig. Das gilt auch für Anklagen gegen Wladimir Putin. Doch es gibt Hoffnungsschimmer – und die Rechte der Opfer. Von Gabriela M. Sierck © UN Photo/ICJ-CIJ/Wiebe Kiestra Herder Korrespondenz 1/2024 S. 33-36, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Gabriela M. Sierck Gabriela M. Sierck, geboren 1956, promovierte Juristin, leitete von 1986 bis 1993 das Menschenrechtsreferat der Deutschen Kommission Justitia et Pax. Danach Beamtin in der Verwaltung des Deutschen Bundestages. Nach verschiedenen Verwendungen in der Bundestagsverwaltung, der Europäischen Kommission und im Europäischen Parlament arbeitete sie von 2007 bis 2024 im Verbindungsbüro des Deutschen Bundestages in Brüssel. Auch interessant Gratis Heft 2/2000 S. 70-75 Ein Gespräch mit dem Völkerrechtler Bruno Simma: „Herzinfarkt des UNO-Organismus“ Von Bruno Simma
Gabriela M. Sierck Gabriela M. Sierck, geboren 1956, promovierte Juristin, leitete von 1986 bis 1993 das Menschenrechtsreferat der Deutschen Kommission Justitia et Pax. Danach Beamtin in der Verwaltung des Deutschen Bundestages. Nach verschiedenen Verwendungen in der Bundestagsverwaltung, der Europäischen Kommission und im Europäischen Parlament arbeitete sie von 2007 bis 2024 im Verbindungsbüro des Deutschen Bundestages in Brüssel.
Gratis Heft 2/2000 S. 70-75 Ein Gespräch mit dem Völkerrechtler Bruno Simma: „Herzinfarkt des UNO-Organismus“ Von Bruno Simma