Wünschenswertes 1700 Jahre nach dem Konzil von Nizäa sollte man 2025 an Glaubensgrundlagen erinnern. Von Nikolaj Thon © Unsplash Herder Korrespondenz 1/2024 S. 6, Gastkommentar, Lesedauer: ca. 3 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Nikolaj Thon Nikolaj Thon, geboren 1948, Kleriker der Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats, dort Leiter der Abteilung für Zwischenkirchliche Beziehungen und seit 2023 Dozent an der Orthodoxen Theologischen Fernschule (Krefeld). Seit 1997 Redakteur von „Orthodoxie aktuell“. 2010 bis 2023 erster Generalsekretär der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD), zugleich Beauftragter für Fernseh- und Rundfunkarbeit. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 56 Neuer Präsident bei Pro Oriente: „Gemeinsames Glaubenszeugnis“ Von Clemens Koja, Hilde Naurath Plus Orthodox S. 59 Auch die Orthodoxie muss sich mit veränderten Moralvorstellungen beschäftigen: Rechtmäßig verbunden Von Konstantinos Vliagkoftis Plus Orthodox S. 60-61 Die Armenisch-Apostolische Kirche ist mit ihren Sorgen nicht allein: Frischer Atem Von Bazil Vazrik
Nikolaj Thon Nikolaj Thon, geboren 1948, Kleriker der Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats, dort Leiter der Abteilung für Zwischenkirchliche Beziehungen und seit 2023 Dozent an der Orthodoxen Theologischen Fernschule (Krefeld). Seit 1997 Redakteur von „Orthodoxie aktuell“. 2010 bis 2023 erster Generalsekretär der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD), zugleich Beauftragter für Fernseh- und Rundfunkarbeit.
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