Das Potenzial der Weltsynode erkennen: Die begleitende Kirche Die Augen richten sich nach Rom und den zweiten Teil der Weltsynode im Oktober. Das Treffen bietet der katholischen Kirche eine historisch einzigartige Gelegenheit zur Transformation. Von Tomáš Halík © Unsplash Herder Korrespondenz 10/2024 S. 13-16, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Tomáš Halík Tomáš Halík wurde 1948 in Prag geboren. Er war enger Mitarbeiter von Kardinal Tomášek und Václav Havel und wurde 1978 heimlich zum Priester geweiht. Halík ist Professor für Soziologie und Pfarrer der Akademischen Gemeinde Prag. Benedikt XVI. verlieh ihm den Ehrentitel päpstlicher Prälat. 2010 erhielt er den Romano-Guardini-Preis. 2014 wurde er mit dem Templeton-Preis, der höher dotiert ist als die Nobelpreise, ausgezeichnet. Auch interessant Plus Heft 2/2025 S. 6 Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche: Radikale Neubewertung Von Elke Büdenbender Plus Heft 1/2025 S. 27 Die Weltsynode als ökumenischer Aufbruch der katholischen Kirche: Kirchen im Plural Von Alois (Frère) Plus Heft 1/2025 S. 23-26 Eine Bilanz der Weltsynode: Mehr Übergang als Neuanfang Von Otto Kallscheuer
Tomáš Halík Tomáš Halík wurde 1948 in Prag geboren. Er war enger Mitarbeiter von Kardinal Tomášek und Václav Havel und wurde 1978 heimlich zum Priester geweiht. Halík ist Professor für Soziologie und Pfarrer der Akademischen Gemeinde Prag. Benedikt XVI. verlieh ihm den Ehrentitel päpstlicher Prälat. 2010 erhielt er den Romano-Guardini-Preis. 2014 wurde er mit dem Templeton-Preis, der höher dotiert ist als die Nobelpreise, ausgezeichnet.
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