Zu Forderungen nach mehr Demokratisierung in der katholischen Kirche: Kein Nullsummenspiel Mehr Demokratie in der Kirche – ein Gräuel für die einen, elementar für die anderen. Das lässt sich nicht zuletzt an den hitzigen Debatten in Deutschland ablesen. Dabei gehören die Begriffe „Demokratie“ und „Kirche“ verschiedenen Kategorien an. Ein Kategorienfehler mit Folgen. Von Michael Seewald © Unsplash Herder Korrespondenz 10/2024 S. 17-19, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Seewald Michael Seewald wurde 1987 geboren und ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Münster. Er ist dort auch Sprecher des Exzellenzclusters „Religion und Politik“, einem Forschungsverbund von über 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 27 Disziplinen, die das Verhältnis von Religion und Politik quer durch die Epochen und Kulturen erforschen. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 25-27 Österreichs Beitrag zur Weltsynode: Synodalität als Dauerauftrag Von Andreas R. Batlogg Plus Heft 9/2024 S. 23-24 Die Weltsynode aus schweizerischer Perspektive: Synodal und demokratisch Von Helena Jeppesen-Spuhler Gratis Heft 4/2024 S. 41 Weltkirche: Änderungen bei der Marschroute des synodalen Prozesses Von Stefan Orth
Michael Seewald Michael Seewald wurde 1987 geboren und ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Münster. Er ist dort auch Sprecher des Exzellenzclusters „Religion und Politik“, einem Forschungsverbund von über 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 27 Disziplinen, die das Verhältnis von Religion und Politik quer durch die Epochen und Kulturen erforschen.
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