Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
Herder Korrespondenz 78. Jahrgang (2024) Nr. 12/2024

Über diese Ausgabe

Auftakt

  • "I voted"-Sticker
    Plus S. 1

    USAIm Gruselkabinett

    Die USA haben gewählt, Donald Trump wird ein zweites Mal Präsident – und schafft erste Fakten.

Leitartikel

  • Logo der Weltsynode
    Plus S. 4-5

    WeltsynodeIm Übrigen tritt es sofort in Kraft

    Das zweite Treffen der Weltsynode im Oktober plätscherte erst vor sich hin, hat dann aber die Vorgaben des Instrumentum laboris präzisiert. Es endete mit einer eindrücklichen Bekräftigung von Papst Franziskus, wie wichtig ihm Synodalität ist.

Kleine Anfrage

Gastkommentar

Kommentar

Porträt

Aktuell

  • Treffen der Weltsynode im Oktober 2024
    Plus S. 9-10

    Synode: Auf allen Ebenen mehr Partizipation

    Das vom Papst unmittelbar in Kraft gesetzte Abschlusspapier des zweiten Treffens der Synode buchstabiert durch, was mehr Synodalität in der Weltkirche konkret heißt. Es werden markante Schritte unternommen weg von dem, was Franziskus immer wieder als Klerikalismus beklagt hat.

  • Kreuz an Hauswand
    Plus S. 11-12

    Papst: Neue Enzyklika über das Herz Jesu

    Überraschend hat Papst Franziskus zum Ende der Weltsynode im Oktober die Enzyklika „Dilexit nos“ veröffentlicht. Der Text widmet sich vorderhand dem Herzen Jesu und dessen Verehrung. Zugleich bietet das Lehrschreiben eine Hermeneutik für das Pontifikat des Bergoglio-Papstes.

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