Postkoloniale Perspektivwechsel: Die Fragwürdigkeit heiliger Missionare Im Heiligenverzeichnis der Kirche finden sich zahlreiche Menschen, die als Missionare gewirkt haben. Ihr Lebenszeugnis scheint aus heutiger Perspektive häufig fragwürdig zu sein. Erst recht nach dem „postcolonial turn“ ist ein Umdenken notwendig. Von Stefan Silber © Pexels Herder Korrespondenz 12/2024 S. 33-36, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Stefan Silber Stefan Silber, Dr. theol., wurde 1966 geboren und ist Verwalter der Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte unter Berücksichtigung fundamentaltheologischer Fragestellungen an der Universität Vechta. 2015 erfolgte die Habilitation an der Universität Osnabrück. 2017 bis 2021 hatte er Gastprofessuren zu Postkolonialen Theologien in San Salvador, Cochabamba und Quito inne. Von 2018 bis 2022 war er Professor für Didaktik der Theologie im Fernstudium mit Schwerpunkt Systematische Theologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Paderborn, Fachbereich Theologie. Auch interessant Plus Letzter Aufruf S. 13-14 Warum Mission nicht gleich Mitgliederwerbung ist: Nostalgie verboten Von Tobias Kläden Gratis Heft 9/2018 S. 43-45 Ein theologischer Kommentar zum „Mission Manifest“: Von der „Lust auf volle Netze“ Von Aaron Langenfeld Gratis Heft 8/2018 S. 42-45 Zum Verhältnis von Religion und Entwicklung: Missionare als Mutmacher Von Gregor von Fürstenberg
Stefan Silber Stefan Silber, Dr. theol., wurde 1966 geboren und ist Verwalter der Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte unter Berücksichtigung fundamentaltheologischer Fragestellungen an der Universität Vechta. 2015 erfolgte die Habilitation an der Universität Osnabrück. 2017 bis 2021 hatte er Gastprofessuren zu Postkolonialen Theologien in San Salvador, Cochabamba und Quito inne. Von 2018 bis 2022 war er Professor für Didaktik der Theologie im Fernstudium mit Schwerpunkt Systematische Theologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Paderborn, Fachbereich Theologie.
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