Worauf es nach dem Ende der Ampel-Koalition in der Sozialpolitik ankommt: Türen offen halten Ein neues Regierungsbündnis in Deutschland wird Zukunftsmut brauchen und muss vom ersten Tag an handlungsfähig sein. Was angesichts aktueller Probleme nun sozialpolitisch ansteht. Von Eva Maria Welskop-Deffaa © Unsplash Herder Korrespondenz 12/2024 S. 23-25, Essays, Lesedauer: ca. 9 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Eva Maria Welskop-Deffaa Eva Maria Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2021 Präsidentin des Deutschen Caritas-Verband. Davor war sie mehrere Jahre Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im DCV. Die Diplom-Volkswirtin war von 2013 bis 2017 Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie zugleich ehrenamtlich Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen. Auch interessant Plus Heft 6/2024 S. 33-35 Regelungsbedarf bei der sogenannten 24-Stunden-Betreuung im familiären Bereich: Rundum abhängig Von Bernhard Emunds Plus Heft 11/2024 S. 6 Karl-Josef Laumann: Glaube als Grundlage Von Karl-Josef Laumann Haushaltsplanung der Bundesregierung: Keine Geschenke Von Isabel Barragán
Eva Maria Welskop-Deffaa Eva Maria Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2021 Präsidentin des Deutschen Caritas-Verband. Davor war sie mehrere Jahre Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im DCV. Die Diplom-Volkswirtin war von 2013 bis 2017 Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie zugleich ehrenamtlich Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen.
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