Vor den Präsidentschaftswahlen in Indonesien: Drei Kandidaten, zahllose Gerüchte und Intrigen Am 14. Februar wählt der größte Inselstaat der Welt einen neuen Präsidenten und einen neuen Vizepräsidenten. Bereits im Vorfeld zeigen sich Korruption und Manipulation als große Probleme. Die Demokratie und der Nationalfrieden werden auf die Probe gestellt. Auch die Religionen spielen vor der Wahl eine wichtige Rolle. Von Markus Solo Kewuta © Pixabay Herder Korrespondenz 2/2024 S. 45-48, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Markus Solo Kewuta Markus Solo Kewuta wurde 1968 in Flores, Indonesien geboren, ist ein indonesischer Geistlicher der Steyler Missionare (SVD oder Gesellschaft des Göttlichen Wortes), einer römisch-katholischen Ordensgemeinschaft päpstlichen Rechts. Nach dem Doktoratstudium in Fundamentaltheologie in Innsbruck und Licenziatstudium in Arabistik und Islamkunde in Kairo und Rom wirkt er seit 2007 als Offizial in der römischen Kurie für den christlich-muslimischen Dialog, insbesondere mit dem Islam in Asien und Pazifik. Er ist auch der Vize-Präsident der Stiftung Nostra Aetate für die Erziehung für den Frieden beim Heiligen Stuhl. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 8 Nasaruddin Umar: Der Großimam Von Hilde Naurath, Nasaruddin Umar Plus Heft 8/2024 S. 11-12 Europa: Nach der Wahl Von Burkhard Jürgens Plus Heft 6/2024 S. 13-15 Einsatz für die Demokratie im Superwahljahr: Die Mitte macht’s Von Karl-Rudolf Korte
Markus Solo Kewuta Markus Solo Kewuta wurde 1968 in Flores, Indonesien geboren, ist ein indonesischer Geistlicher der Steyler Missionare (SVD oder Gesellschaft des Göttlichen Wortes), einer römisch-katholischen Ordensgemeinschaft päpstlichen Rechts. Nach dem Doktoratstudium in Fundamentaltheologie in Innsbruck und Licenziatstudium in Arabistik und Islamkunde in Kairo und Rom wirkt er seit 2007 als Offizial in der römischen Kurie für den christlich-muslimischen Dialog, insbesondere mit dem Islam in Asien und Pazifik. Er ist auch der Vize-Präsident der Stiftung Nostra Aetate für die Erziehung für den Frieden beim Heiligen Stuhl.
Plus Heft 6/2024 S. 13-15 Einsatz für die Demokratie im Superwahljahr: Die Mitte macht’s Von Karl-Rudolf Korte