Cancel Culture ist keine Lösung: Zumutung der Demokratie Die sogenannte Cancel Culture erregt die Gemüter – dabei herrscht schon keine Einigkeit darüber, wie real sie wirklich ist. Die Einsicht in die Verletzlichkeit durch Worte dagegen hat zugenommen. Allerdings ist ein freier Diskurs der Schlüssel zur gesellschaftlichen Entscheidungsfindung. Von Frauke Rostalski © Unsplash Herder Korrespondenz 3/2024 S. 39-41, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Frauke Rostalski Frauke Rostalski wurde 1985 geboren. Nach rechtswissenschaftlichem Studium und Referendariat promovierte (2011) und habilitierte (2017) sie an der Universität Marburg. Außerdem promovierte (2017) sie im Fach Philosophie an der Universität Jena. Sie ist seit 2018 Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Universität zu Köln. 2020 wurde Rostalski als Mitglied in den Deutschen Ethikrat berufen. Zuletzt erschien von ihr: Die vulnerable Gesellschaft, München 2024. Auch interessant Gratis Heft 3/2024 S. 45-46 100 Jahre Radioandachten: Hunger nach Geschichten vom möglichen Leben Von Fulbert Steffensky Plus Heft 2/2024 S. 1 Gegen den Strom Von Stefan Orth Plus Heft 11/2024 S. 49-51 Zur Mediennutzung der Generation Angst: Scrollen statt klettern Von Alexander Filipovic
Frauke Rostalski Frauke Rostalski wurde 1985 geboren. Nach rechtswissenschaftlichem Studium und Referendariat promovierte (2011) und habilitierte (2017) sie an der Universität Marburg. Außerdem promovierte (2017) sie im Fach Philosophie an der Universität Jena. Sie ist seit 2018 Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Universität zu Köln. 2020 wurde Rostalski als Mitglied in den Deutschen Ethikrat berufen. Zuletzt erschien von ihr: Die vulnerable Gesellschaft, München 2024.
Gratis Heft 3/2024 S. 45-46 100 Jahre Radioandachten: Hunger nach Geschichten vom möglichen Leben Von Fulbert Steffensky
Plus Heft 11/2024 S. 49-51 Zur Mediennutzung der Generation Angst: Scrollen statt klettern Von Alexander Filipovic