Maria kommt im Mariendogma von 1950 namentlich nicht vor: Es gilt das gesprochene Wort? Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel ist ein durch Papst Pius XII. am 1. November 1950 verkündetes Dogma. Doch nun zeigen Akten aus den jüngst geöffneten Vatikanischen Archiven den holprigen Weg dorthin – und dass letztlich das alles entscheidende Wort fehlte. Von Matthias Daufratshofer © KNA Herder Korrespondenz 4/2024 S. 13-16, Blickpunkt, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Daufratshofer Matthias Daufratshofer wurde 1987 geboren und ist Akademischer Rat a. Z. am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät Münster. Studium der Theologie und Lateinischen Philologie in München, Promotion 2020 „Das päpstliche Lehramt auf dem Prüfstand der Geschichte. Franz Hürth SJ als ‚Holy Ghostwriter‘ von Pius XI. und Pius XII.“ Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 28-30 Zur bleibenden Aktualität des Thomas von Aquin: Architekt des Denkens Von Ursula Schumacher Plus Theologie S. 39-40 Neue Herausforderungen für ein altes Fach: Dogmatik für die Zukunft Von Veronika Hoffmann Plus Heft 7/2024 S. 21-23 Marienerscheinungen heute: Kriterien des Übernatürlichen Von Wolfgang Beinert
Matthias Daufratshofer Matthias Daufratshofer wurde 1987 geboren und ist Akademischer Rat a. Z. am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät Münster. Studium der Theologie und Lateinischen Philologie in München, Promotion 2020 „Das päpstliche Lehramt auf dem Prüfstand der Geschichte. Franz Hürth SJ als ‚Holy Ghostwriter‘ von Pius XI. und Pius XII.“
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