Anzeige: Rom ist kein Gegner. Warum die Kirche Reformen braucht. Von Georg Bätzing
Herder Korrespondenz 78. Jahrgang (2024) Nr. 5/2024

Über diese Ausgabe

Auftakt

  • Mädchen vor Bücherregal
    Plus S. 1

    Von Wolfs- und Schafspelzen

    Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Der Kinder- und Jugendliteratur geht es weltweit gut, sehr gut sogar.

Leitartikel

  • Hände
    Plus S. 4-5

    Paradigmenwechsel der Ökumene

    Ein neues gemeinsames Papier von Bischofskonferenz und EKD stellt fest, dass wir bei der Einheit der Christen weiter sind, als wir dachten. Das birgt Sprengstoff.

Kleine Anfrage

  • Paolo Bizzeti
    Plus S. 56

    „Wir leben in einem Paradoxon“

    Bischof Paolo Bizzeti, Apostolischer Vikar von Anatolien, über Herausforderungen für Christen in der Türkei unter Recep Tayyip Erdoğan. Die Fragen stellte Hilde Naurath.

Gastkommentar

  • Thomas Rachel
    Plus S. 6

    Religionen einbinden

    Entwicklungszusammenarbeit funktioniert nur mit religiösen Akteuren.

Kommentar

  • Jerusalem
    Plus S. 7

    Auf dem Zion

    Seit 50 Jahren bringt das Theologische Studienjahr Jerusalem angehende Theologinnen und Theologen zusammen.

Porträt

Aktuell

  • Stein mit Aufschrift "Dignity"
    Plus S. 9-10

    Vatikan: Menschenwürde für alle?

    Das Dikasterium für die Glaubenslehre hat mit „Dignitas infinita“ ein Dokument über die Menschenwürde veröffentlicht. Das Schreiben spricht von einer unveräußerlichen Würde aller Menschen. Gleichzeitig benennt es die Pervertierung der Menschenrechte – und markiert selbst Grenzen dieser Rechte.

  • Essener Gespräche
    Plus S. 11-12

    Kirchenrecht: Renaissance des Strafens

    Während die evangelische Kirche ein Strafrecht gar nicht kennt, hat es im Raum der katholischen Kirche lange ein Schattendasein geführt. In den vergangenen Jahren wurde nun das katholische Strafrecht verschärft. Ein Problem bietet weiterhin Anlass für Diskussionen unter Juristen, ob es nicht in beiden Konfessionen mehr braucht als bisher.

Blickpunkt

Forum

Nachrichten

Feuilleton

Interview

  • Pinchas Goldschmidt
    Plus S. 16-19

    Ein Gespräch mit dem Karlspreisträger Pinchas Goldschmidt„Wir müssen die europäische Identität stärken“

    Da er sich weigerte, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu unterstützen, verließ Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, Vorsitzender der Europäischen Rabbinerkonferenz, im Sommer 2022 Moskau. Ein Gespräch mit dem designierten Karlspreisträger über den Krieg in der Ukraine, den Terrorangriff der Hamas, die Rolle Europas und Deutschlands nach dem Holocaust sowie über die Zukunft des Judentums in Europa. Die Fragen stellte Annika Schmitz.

Essays

Rezensionen

Autorinnen und Autoren