Soziologische Annäherungen an ein weit verbreitetes Phänomen: Einsame Einzelwesen Manchmal brauchen wir sie, um produktiv werden zu können. Nicht selten hingegen kann sie lähmend wirken. Sie betrifft Junge und Alte gleichermaßen und hat während der Pandemie einen traurigen Höhenflug erlebt. Gedanken über die vielen Gesichter der Einsamkeit. Von Michael Jäckel © Unsplash Herder Korrespondenz 5/2024 S. 23-26, Essays, Lesedauer: ca. 12 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Jäckel Michael Jäckel wurde 1959 geboren und ist Professor für Soziologie an der Universität Trier. Er studierte Soziologie, Geschichte und Politikwissenschaften. Von 2011 bis 2023 war er Präsident der Universität Trier. Auch interessant Plus Heft 1/2025 S. 40-42 Auf der Fährte des Trostes in bangen Zeiten: Ummantelt und verbunden wunderbar Von Jean-Pierre Wils Plus Orthodox S. 59 Auch die Orthodoxie muss sich mit veränderten Moralvorstellungen beschäftigen: Rechtmäßig verbunden Von Konstantinos Vliagkoftis Gratis Orthodox S. 1 Ex oriente lux Von Redaktion Herder Korrespondenz
Michael Jäckel Michael Jäckel wurde 1959 geboren und ist Professor für Soziologie an der Universität Trier. Er studierte Soziologie, Geschichte und Politikwissenschaften. Von 2011 bis 2023 war er Präsident der Universität Trier.
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