Franz Kafka als moderner Mystiker: Individualismus des Glaubens 100 Jahre nach dem Tod Franz Kafkas geben seine Texte weiterhin Rätsel auf. Sie eröffnen neue Dimensionen und legen überraschende Fährten. Eine dieser Fährten führt zum Thema Religion, das in Kafkas Werk immer wieder durchscheint. Sie deutet an: Kafka war von seinen jüdischen Wurzeln geprägt. Von Michael Kohlhäufl © Pixabay Herder Korrespondenz 6/2024 S. 42-44, Essays, Lesedauer: ca. 8 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 114,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 8,40 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 99,40 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Kohlhäufl Michael Kohlhäufl, Dr. phil. (Germanist), wurde 1968 geboren, lebt in Regensburg und ist Dozent für Rhetorik, Kommunikation und wissenschaftliches Schreiben an der Diploma-Hochschule Bad Soden (Studienzentrum Regenstauf/Oberpfalz) sowie Mitarbeiter der Dramaturgie am Landestheater in Passau. Publikationen zum Grenzbereich von Literatur und Religion, unter anderem zu Samuel Beckett, Thomas Mann und Autoren der Romantik. Auch interessant Gratis Heft 1/2025 S. 53 Reformen in der Kirche: Veränderungen leben Von Ulrich Ruh Gratis Heft 1/2025 S. 53 Künstliche Intelligenz versus Gott: Schwächen gegen die Perfektion Von Hilde Naurath Plus Theologie S. 63 Wünsche eines Literaturwissenschaftlers an die Theologie: Die drei Ringe sind nicht echt Von Jürgen Wertheimer
Michael Kohlhäufl Michael Kohlhäufl, Dr. phil. (Germanist), wurde 1968 geboren, lebt in Regensburg und ist Dozent für Rhetorik, Kommunikation und wissenschaftliches Schreiben an der Diploma-Hochschule Bad Soden (Studienzentrum Regenstauf/Oberpfalz) sowie Mitarbeiter der Dramaturgie am Landestheater in Passau. Publikationen zum Grenzbereich von Literatur und Religion, unter anderem zu Samuel Beckett, Thomas Mann und Autoren der Romantik.
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