Wie die Gesellschaft vom Streit über den Islam profitieren kann: Fruchtbare Konflikte An der Auseinandersetzung mit dem Islam lassen sich tieferliegende gesellschaftliche Polarisierungen ablesen. Von muslimischen und christlichen Theologen kann man lernen, wie diese überwunden werden können. Von Hansjörg Schmid © Unsplash Herder Korrespondenz 7/2024 S. 37-39, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Hansjörg Schmid Hansjörg Schmid wurde 1972 geboren und ist Professor für Interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen an der Universität Freiburg/Schweiz sowie Direktor des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft. Auch interessant Plus Heft 7/2024 S. 28-30 Das gesellschaftliche Sprechen und Schreiben über Migration: Mehr als ein Wort Von Jochen Oltmer Plus Heft 6/2024 S. 30-33 Reerdigungen unter der Lupe: Mensch zu Erde Von Claudia Auffenberg Plus Heft 5/2024 S. 30-32 Juden und Muslime in einer multikulturellen Nachbarschaft: Freundschaftspioniere im Bahnhofsviertel Von Arndt Emmerich
Hansjörg Schmid Hansjörg Schmid wurde 1972 geboren und ist Professor für Interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen an der Universität Freiburg/Schweiz sowie Direktor des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft.
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