Das gesellschaftliche Sprechen und Schreiben über Migration: Mehr als ein Wort Begriffe aktueller gesellschaftlicher Debatten sind nie nur reine Buchstabenfolgen, immer geht es um politische Macht, werden Zukunftsvorstellungen entworfen und verworfen. Dies gilt insbesondere für migrationsbezogene Worte. Von Jochen Oltmer © Unsplash Herder Korrespondenz 7/2024 S. 28-30, Essays, Lesedauer: ca. 7 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Im Einzelkauf Sie erhalten diesen Artikel als PDF-Datei. Download sofort verfügbar 3,90 € inkl. MwSt PDF bestellen Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 111,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jochen Oltmer Jochen Oltmer wurde 1965 geboren und hat die Professur für Neueste Geschichte und Migrationsgeschichte am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück inne. Seit 2022 ist er Vizepräsident für Studium und Lehre. Der Beitrag ist aus der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 1604 „Produktion von Migration“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft am IMIS hervorgegangen. Auch interessant Plus Heft 9/2024 S. 6 Zwei Seiten einer Medaille Von Bärbel Bas Plus Heft 9/2024 S. 11-12 Salzburger Hochschulwochen: Die Vertrauensfrage Von Annika Schmitz Plus Heft 9/2024 S. 39-40 Leichte Sprache und die Gefahren des Populismus: Sprache der Achtsamkeit Von Anne Gidion
Jochen Oltmer Jochen Oltmer wurde 1965 geboren und hat die Professur für Neueste Geschichte und Migrationsgeschichte am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück inne. Seit 2022 ist er Vizepräsident für Studium und Lehre. Der Beitrag ist aus der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 1604 „Produktion von Migration“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft am IMIS hervorgegangen.
Plus Heft 9/2024 S. 39-40 Leichte Sprache und die Gefahren des Populismus: Sprache der Achtsamkeit Von Anne Gidion